Kategorie: Apropos

this and that etc.

Wir ❤︎ Weihnachten

Liebe Kunden, für unser Weihnachtsgeschäft gilt: 2G+ bei einem Mindestumsatz von EUR 200, 2G bei EUR 500 und 3G bei EUR 1500. Wir bitten um Verständnis.

Reine Fiktion

Neulich beim Weihnachts-Shoppen in München… war es nicht so. Wäre ich gewesen, hätte es so laufen können. Könnte ich mir jedenfalls bestens vorstellen.

Letztlich wägen wir ständig ab, welches Risiko wir noch in Kauf nehmen und wo es uns das nicht mehr wert ist. Nahezu jedes Mal, wenn wir das Haus verlassen. Warum sollte ein Kaufmann also nicht auf die Idee kommen, eine Rechnung aufzumachen, wenn jemand den Laden betritt.

Schöne Aussichten

Herrlich, diese Ruhe und Abgeschiedenheit mitten auf dem See – wären da nicht die Fähre 250 Ausflugsgästen, mindestens zwei Sportboote mit Gleichgesinnten in unmittelbarer Nähe und etwa drei Yachten mit Kurs Richtung Bade-Boot. Alleine, um an dem kleinen Boot geschickt vorbei zu navigieren, muss man schon ab und an einen Blick riskieren. Von den beiden Badenden ist so schnell kein Kurswechsel zu erwarten, die sind viel zu abgelenkt, um von dem ganzen Drumherum etwas mitzubekommen.

bei die Fische

Bei manchen Redensarten hoffe ich, dass keiner sie zu ernst nimmt und am Ende noch in die Tat umsetzt. Wenn doch, könnte es ungefähr so aussehen und vielleicht sogar irgendwie mit dem ungewöhnlichen Namen einer us-amerikanischen Margarine zusammenhängen. Da heißt es allerdings: I Can’t believe it’s not Butter.

So ein Pfund Butter könnte theoretisch auch versehentlich im Wasser landen, schließlich geht die Badesaison am See wieder los und ist mit sehr viel Picknick und Grillwürstchen verbunden. Ich vermute allerdings, dass die Starnberger Fische so schnell nichts mehr überrascht. Wer weiß, was da noch so alles ins Wasser fällt oder ganz bewusst versenkt wird.


Anmerkung der Redaktion: Keine Werbung, nur das, was daraus entsteht (der Effekt markanter Markennamen auf mein Gedächtnis inkl. der wildesten Assoziationen)

ergo

Bionik oder Genetik? Ich bin mir nicht sicher, ob mein neuer Bürostuhl nur angelehnt ist an gelenkig-robuste Urzeit-Insekten oder doch mit ihnen verwandt ist. In meinen Augen sieht alles, was ergonomisch ist, irgendwie nach spinnenartigen Wesen aus. Leider kann von Mimikri keine Rede sein, der Stuhl fällt im Büro sofort auf. Erstaunlich, dass sich unser Auge über Jahre an das sperrige Design gewöhnt hat.



Weil mir Rücken, Nacken und Wirbelsäule immer wichtiger werden, habe ich aber beschlossen, mehr für mein Wohlbefinden zu tun: ergo, den Stuhl auch ab und ab zu verlassen.

Der Portraitierte

Hoffentlich hat er nichts dagegen, aber die sehr zufällig entstandene Zeichnung von seinem Konterfei gehört zu meinen Lieblings-Portraits. Schnellzeichnen bei Portraits ist so eine Sache für sich. Ob es gelingt, ist auch Glückssache.

Ich finde, dass man den Portraitierten hier tatsächlich sofort erkennt. Man kennt ihn auch, er hat ein markantes Aussehen und Reputation.

Mal sehen, ob sich mein subjektives Empfinden überprüfen lässt, ich weiß natürlich, wen ich da zeichnen wollte:

Also, wer ist es ??


Ich denke mir dann eine Belohnung aus für alle, die es erraten.

FAZID19

Wenn jeder Haushalt eine Person aus einem anderen Haushalt treffen darf… darf eine Person aus einem Haushalt ALLE treffen. 🙂

Klingt gar nicht so einschränkend. Nicht alle auf einmal, OK, aber alle hintereinander weg. Der Gedanke gefällt mir irgendwie.

Soweit meine heutige Überlegung zum neuen, härteren, strengeren, nervenzehrenderen Lockdown dank COVID19 und das überraschend positive Fazit, wenigstens für ein paar Sekunden.


Anmerkung der Redaktion: Nein, ich treffe nicht alle.