Schlagwort: Outtakes

Black is beautiful

for product design and packaging of tiny expensive cosmetics. Why do all of my little beauty essentials look alike? Applying black mascara on lips and using lip gloss on eyes actually happens – at 6 in the morning.

Ab auf die Palme

Es ist zum Kotzen und geht mir auf den Geist. Ich habe die Schnauze gestrichen voll und die Nase auch. Bis zum Hals hängt es mir heraus. Ach was, bis über den Kopf steht es mir. Wer bringt mich endlich auf die Palme?


Anmerkung der Redaktion: Danke, mittlerweile geht’s schon wieder.

Dont‘ Panic

Vielleicht bald Alltag im Office: Cyper Fighter Alarm auf Probe. Was, wenn wir gehackt werden? Weiß keiner, man könnte aber mal routinemäßig üben für den Ernstfall. Vorausgesetzt, die das Dev reagiert auf die Sirenen und verlässt den PC…

F: „Feueralarm Übung?“

A: „Ne, Probe Cyber Angriff.“


Ähnlichkeiten mit Begebenheiten oder Personen des wahren Lebens sind rein zufällig und sehr unwahrscheinlich.

Wie man’s spricht

Manchmal klappt das tatsächlich. Meistens heißt es aber „Bitte buchstabieren“ und das geht dann auch schief, egal ob mit Fliegeralphabet oder mit Karl, Richard und Anna, Martha und gleich zwei mal Siegfried. Also versuche ich es so:

Kramss = Krass + M

Kramss = KrimsKrams + s

KramsKrammsKrausKraussGramßKrampf & Co. haben nichts mit mir zu tun, aber auch einen komplizierten Nachnamen.

Was durchaus korrekt ist, aber die Sache noch komplizierter macht, ist:

Kramß = Kramss + ß

Frequently Asked Question

Im Moment gibt es nur eine häufige Frage: Wie lange noch? Häufigste Antwort: ca. 24 Stunden. Jedes Nachfragen verlängert außerdem mindestens um 24 Minuten. Warum ich ausgerechnet bei dieser halben Zeichnung finde, dass sie wunderbar zum Thema passt, weiß ich auch nicht. Auf einem Canapé wartet es sich eben ganz gut.

Ich weiß es immer noch nicht

Wann ist etwas fertig? Wann ist es misslungen? Wann kann noch was draus werden? Wegschmeißen, behalten, nachbearbeiten, verwenden oder nicht? Nachdem ich jahrelang alles impulsiv in den Papierkorb geschleudert habe, bin ich vorsichtiger geworden. Grundregel: Wenn ich auf der Zeichnung erkenne, wen ich da portraitieren wollte, hebe ich es auf. Portraits sind fürchterlich schwer. Das hier ist Anton als er noch jünger war, da kannte ich ihn eigentlich noch gar nicht.