Die Pianistin

liebt Etüden, vermute ich, und ist trotz Bühne, Zuschauern und Kamera allein mit dem Instrument und dem Stück. Nur wenn es ein Duett ist, orientiert sich ihr Gehör auch an der Geige, die sie begleitet. Der Flügel steht ihr gut, Chopin und Liszt tun es auch. Masha oder Mascha hieß sie, glaube ich.

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